Seit ich die Erfahrung gemacht habe wie heilsam das Weggeben von vielem, was ich nicht wirklich brauche, sein kann, möchte ich diese Erfahrung weitergeben. Das Glücksgefühl und die Erleichterung die sich, nur durch das Weggeben von überflüssigen Dingen eingestellt haben, ist verblüffend!
Wie viel besitzt du und was brauchst du wirklich? Obwohl, oder gerade, weil wir in einer Überflussgesellschaft leben, tendieren wir zum Horten von immensen Mengen an Dingen. Der Durchschnittsbürger der westlichen Welt besitzt mehr als 10'000 Dinge! Das macht keinen Sinn, aber wir horten sie trotzdem. Wir heben vieles auf mit dem Gedanken, dass wir es irgendwann noch brauchen könnten. Oft haben wir Dinge gar drei-, vier- oder fünffach, weil wir uns nicht mehr daran erinnern, dass wir sie schon besitzen. Ungebraucht fristen sie ein Schattendasein in unseren Schränken, unseren Abstellkammern, unseren Kellern und unseren Dachböden und müllen nicht nur unser Zuhause zu, sondern auch unsere Herzen. Weniger ist mehr Wäre es nicht schön nur noch die notwenigen Dinge zu besitzen und ein paar obendrauf, die uns wirklich Freude bereiten, weil sie eine besondere Bedeutung für uns haben? Wäre es nicht befreiend uns nur noch um diese Dinge kümmern zu müssen und dadurch nicht nur mehr Zeit, sondern auch mehr Raum zum Atmen und Leben zu haben? Auch das ist Selbstfürsorge! Man "entrümpelt" sein Zuhause und plötzlich passieren die wundersamsten Dinge! Ruhe und Entspannung stellen sich ein, wo vorher Nervosität und Unruhe vorherrschten. Plötzlich spürt man eine ungewohnte innere Zufriedenheit, schläft wieder besser und ist allgemein gelassener. In so einem Zuhause fühlt man sich wohl. Man hat jetzt Zeit für Dinge, die einem wirklich wichtig sind. Und man hat sogar Zeit für Musse und Kreativität. Zeit für sich. Ein solches Zuhause macht glücklich und befreit! Mehr Freiraum Doch aller Anfang ist schwer. Wo soll man anfangen? Was kann man getrost weggeben und was soll man behalten? Wie entscheidet man was wichtig ist und was nicht? Wird man es später nicht bereuen, wenn man das alles jetzt weggibt? Was tut man mit all den Dingen, die man nicht mehr behalten möchte? Und wie schafft man es, dass sich das Chaos nicht in kürzester Zeit erneut Zugang zum eigenen Heim verschafft? Ich helfe dir dabei. Mit praktischen Tipps und bewährten Strategien begleite ich dich durch diesen Prozess. Buche noch heute ein Coaching und investiere in mehr Freiraum in deinem Leben!
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Jeden Tag treffen wir Entscheidungen. Viele davon sind unbewusst. Manche sind schwierig und manche sind einfach. Doch sind sie auch gesund? Man könnte denken, dass es die einfachen Entscheidungen sind, die uns ein gutes Gefühl geben und die schwierigen die, bei welchen wir uns nicht so gut fühlen. Auf den ersten Blick mag das stimmen. Doch langfristig ist es genau umgekehrt. Die Entscheidungen, von denen wir denken, dass sie einfach sind, sind oft die, welche uns langfristig in Schwierigkeiten bringen. Oft treffen wir sie aus lauter Gewohnheit, oder weil wir denken, wir hätten gar keine andere Wahl. Wir glauben etwas Bestimmtes wird von uns erwartet und wir entscheiden uns dafür, unser Gegenüber «glücklich» zu machen. Fremdbestimmt oder Selbstbestimmt? Doch sind wir selbst glücklich dabei? Haben wir uns vor der Entscheidung gefragt: «Was will ich?» Haben wir unser Selbst in die Gleichung miteinbezogen und uns gefragt: «Was brauche ich?» Haben wir nach dem Warum gefragt, bevor wir uns entscheiden? Oder haben wir einfach das getan, was wir immer tun – ohne unsere Motive für eine Entscheidung zu hinterfragen? Nagt ein leiser Zweifel in unserem Hinterkopf, der uns fragt: «Ist es das, was du wirklich willst?» War unsere Entscheidung selbstbestimmt, fremdbestimmt oder reine Gewohnheit? Es geht nicht darum, ein Egoist zu werden, der all seine Wünsche rücksichtslos durchsetzt. Sondern darum für sich einzustehen. Das sind die schwierigen Entscheidungen. Die, welche uns Kopfzerbrechen bereiten und Unbehagen auslösen. «Darf ich das?», fragen wir uns. Oder: «Was, wenn ich nicht ernstgenommen werde? Was wenn mein Gegenüber sich furchtbar aufregt oder gar wütend wird?» Ein "Ja" zu uns selbst Anfangs fühlen sich diese selbstbestimmten Entscheidungen sehr viel unangenehmer an, als einfach einzuwilligen in etwas, was wir eigentlich gar nicht wollen. Dann nämlich können wir der Konfrontation nicht mehr aus dem Weg gehen und müssen uns ihr stellen. Doch langfristig ist jedes Nein zu jemand anderem oder zu einer schlechten Gewohnheit ein Ja zu uns selbst und zu unserer Gesundheit. Dabei will ich dir helfen. Zum Ja zu dir selbst zu finden. Gesunde Entscheidungen zu treffen, die dein Leben langfristig mit Gesundheit und Freude erfüllen, statt dich ausgebrannt und enttäuscht zurückzulassen. Das ist Selbstfürsorge. Indem wir lernen gesunde Entscheidungen für uns zu treffen, erhalten wir uns unsere Kraft, unsere Gesundheit und unsere Lebensfreude und können anderen grosszügig davon abgeben. Doch jetzt geschieht dies bewusst und immer mit Rücksicht auf uns selbst. Wie viel investierst DU in deine Selbstfürsorge? |
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